Kultur mit Biss 2023 in Schwaikheim – Kartenverkauf beginnt am 7. November


Kultur mit Biss wieder im Rathaussaal in Schwaikheim

Die Veranstaltungsreihe „Kultur mit Biss“ der Volkshochschule und der Gemeinde Schwaikheim kehrt nach zwei Jahren in der Gemeindehalle wieder in den Rathaussaal zurück. Los geht es am Donnerstag, 26. Januar mit einem „Ohrenkino“. Jürgen Seibold, Krimiautor aus Leutenbach, liest aus seinem Buch „Frodo war’s nicht“. Begleitet wird er vom Geräuschemacher Luis Schöffend, der die Lesung mit Live-Geräuschen untermalt und über seinen Beruf erzählt. Der Abend klingt mit Krimisongs von Jürgen Seibold aus.

Am zweiten Kulturabend am Donnerstag, 16. Februar, steht ein Literarieté auf dem Programm. Der Wortartist Marcus Jeroch präsentiert „Anders gedeutscht“, eine Mischung aus Lesung und Varieté. Er wirbelt über die Bühne, wirft mit Worten und Bällen um sich, tauscht ihre Sinne, verstellt das Sagen, taucht ein in Sprache, bis zu Wahn und Tiefenrausch. Mit Marcus Jeroch erhalten die skurrilen Texte seines Lieblingsautors Friedhelm Kändler Ton und Kleid, gelangen zu Atem und Leben.

Mit Songs, Poesie und Geschichten aus Irland endet die Reihe am Donnerstag, 16. März. Seit vielen Jahren zelebriert das Künstlerduo Klaus Zeh & Adeline seine Sicht des Irish Folk in urigen Pubs oder als Headliner bei Folk-Festivals. Der Irland-Kenner Klaus Zeh liest am Vorabend des irischen Nationalfeiertags St. Patrick’s Day aus „Trinity“, seinen Kurzgeschichten von der grünen Insel. Dabei bleibt die bewegende und ereignisreiche Geschichte des Landes bleibt nicht unerwähnt.

Ab Montag, 7. November sind Karten für einzelne Veranstaltungen (25 Euro) oder das Abo für alle drei Veranstaltungen (65 Euro) auf der Internetseite www.vhs-winnenden.de unter „Kultur mit Biss“ erhältlich. Die Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr und finden im Sitzungssaal im Rathaus statt. Einlass ab 19.30 Uhr. An den Kulturabenden gelten die aktuellen Corona-Regeln, Änderungen an den Abläufen, Terminen oder Orten sind möglich.

Bild: Marcus Jeroch (c) Nikolaus Pfusterschmid


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